Was tun bei ausgebranntem Rasen?
Jeder Gartenbesitzer träumt vom perfekten Rasen. Durch die Berücksichtigung der folgenden Regeln verhelfen Sie Ihrem Rasen zu dichtem, gesunden Wuchs.
Nach einem derart intensiven Sommer wie dem diesjährigen, sind sehr viele Grünflächen ausgebrannt und weisen gelbe- bis braune Flecken auf. Um diese wieder in einem kräftigem Grün erstrahlen zu lassen ist vor allem gießen gefragt.
Ebenfalls sollte man übermäßige Belastungen des beschädigtem Rasens vermeiden. Weiters können Sie kaputte Hälme mit dem Rechen auszupfen und danach mit etwas Reperatursaat nachsäen. Helfen diese Mittel nicht, müssen Sie zum Vertikutieren zurück greifen. Nach dem der Vertikutierer den Boden und die Wurzeln belüftet hat, streuen Sie ebenfalls Reperatursaat und gießen Sie. Nun sollten sich nach 1-3 Wochen deutliche Besserungen in Ihrem Garten bemerkbar machen.
Tipps für einen gesunden Rasen!
1. Regelmäßig mähen
Häufiges Mähen macht den Rasen dicht und strapazierfähig und verringert die Ausbreitung von Unkraut. Wenn Sie einen Rasenmäher mit Mulchfunktion verwenden, führt das Schnittgut dem Rasen Nährstoffe zu und schützt ihn vor dem Austrocknen. Ist der Rasen jedoch nass, ist von mähen abzuraten. Das Schnittgut würde nur schwer von der Klinge entfernen zu sein und das nasse Gras die Arbeit zusätzlich erschweren.
2. Richtig düngen
Selbst wenn Sie mulchen, verliert das Gras an Nährstoffen. Dem können Sie zusätzlich durch Düngen entgegenwirken. Optimalerweise ab Frühlingsbeginn und dann je nach Wirkungsdauer des Düngemittels. Den Rasen nach dem Düngen intensiv wässern.
3. Bewässerung
Regelmäßiges Gießen mit kleiner Wassermenge ist sogar kontraproduktiv. Es fördert oberflächennahe Wurzelbildung, was den Rasen anfällig für Trockenheit macht. Als besser erweist sich das gießen ca. 2-3 Mal pro Woche. Dann jedoch sind große Mengen an Wasser gefragt. Experten empfehlen bis zu 15 Liter pro Quadratmeter.
4. Unkraut bekämpfen
Ein gut gepflegter Rasen weiß sich besser gegen Unkraut zu wehren als ein geschwächter. Notfalls schaffen händisches Ausstechen oder aber ein Rasendünger mit Unkrautvernichter hier Abhilfe.
5. Rasen vertikutieren
Filz zwischen den Wurzeln erschweren dem Rasen das Atmen und die Nährstoffaufnahme. Vertikutieren Sie daher mindestens 1 mal im Jahr einmal längs und quer, entweder im Frühling oder im September.
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